++SCHWABEN APOTHEKE – DIGITALER IMPFPASS AB 14. JUNI 21++
BEI UNS GIBT ES DEN DIGITALEN IMPFPASS
• MEDIZINISCH ZUVERLÄSSIG
• NUR IMPFPASS & PERSONALAUSWEIS MITBRINGEN
• BEI UNS IN DER APOTHEKE ZU DEN GEWOHNTEN ÖFFNUNGSZEITEN
Viele Apotheken stellen ab Montag den digitalen Impfnachweis aus. Wer alle nötigen Dosen bekommen hat, kann sich ab dem 14. Juni den digitalen Nachweis besorgen. Gespeichert werden kann er z.B. dann in der App »CovPass«, wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände am Dienstag in Berlin mitteilte. Nach Angaben aus dem Bundesgesundheitsministerium soll bereits zuvor die freiwillig nutzbare und kostenlose Anwendung namens »CovPass« für alle Interessenten in den App-Stores zur Verfügung stehen.
Der Ablauf sieht dann so aus: Apotheken, Impfzentren oder Ärzte stellen das Zertifikat aus, das sie über den dafür entwickelten Service der Firmen Ubirch, IBM Deutschland, govdigital und Bechtle beantragen. Dazu brauchen sie die Daten der Geimpften beziehungsweise den Nachweis der Impfung etwa in Form des gelben WHO-Impfbuchs. Das digital signierte Zertifikat bekommen
sie auf einem gesicherten elektronischem Weg zugeschickt, um es den Geimpften digital oder als Papierausdruck auszuhändigen. Die Geimpften wiederum scannen den QR-Code auf dem Zertifikat mit der »CovPass«-App ein. Zur Kontrolle reicht es dann, die App mit dem QR-Code vorzuzeigen.
Keine zentrale Geimpften-Datenbank
In der App – und nur dort – werden folgende Daten gespeichert: Name, Vorname, Geburtsdatum, Krankheit (gegen die geimpft wird), Impfstoff, Produkt, Hersteller, Dosennummer, Gesamtdosen, Impfdatum, Land und Aussteller des Zertifikats sowie eine individuelle Identifikationsnummer für das Zertifikat. Eine zentrale Datenbank aller Geimpften wird hingegen nicht erstellt. Das RKI und die für die technische Umsetzung zuständigen Firmen speichern keine personenbezogenen Daten, sondern löschen diese sofort nach der Erstellung des Zertifikats wieder,
heißt es auf der Projekt-Website des verantwortlichen Robert Koch-Instituts.